Senseo Kaffeemaschine im Praxistest

Senseo Kaffeemaschine: Wer möglichst schnell einen frischen Kaffee in der heimischen Küche oder im Büro braucht, greift idealerweise zu Kaffeepads oder Kaffee-Kapseln. Die Handhabung ist extrem einfach. Die portionierten Pads müssen nur in die jeweilige Kaffeemaschine eingelegt werden, den Rest erledigt das Gerät. Nach wenigen Augenblicken fließt der frische Kaffee in die Kaffeetasse. Am Markt gibt es dazu unterschiedliche Lösungen. Eine der beliebtesten Ausprägungen ist die Senseo Kaffeemaschine. Wir haben das System unter die Lupe genommen.

Die Marke Seneo ist durch eine Zusammenarbeit von Philips und dem bekannten Kaffeeröster Jacobs Douwe Egberts entstanden. Der Elektrokonzern liefert bis heute die dazugehörigen Senseo Kaffeemaschinen. Das Geniale bei Senseo ist zweifelsohne der freie Zugang auch für andere Hersteller und Anbieter. So bieten auch andere Kaffeeröster, Supermarkt-Ketten und Discounter die dazugehörigen Kaffeepads mit ihrem eigenen Kaffee an. Der Verbraucher bekommt auf diesem Wege eine große Auswahl an verschiedenen Kaffeesorten und Aromen.

Dabei passt des Senseo Kaffeepad auch in jede Senseo Kaffeemaschine, unabhängig wer als Hersteller hinter dem Gerät steckt. So entstand ein herstellerunabhängiger Standard. Jedes Pad von Senseo beinhaltet rund sieben Gramm Kaffeepulver. Alle Senseo-Geräte sind leicht zu bedienen und lassen sich einfach reinigen. Zudem sind ist die Zubereitung kinderleicht. Einfach Wasser in den Wassertank füllen, Kaffeepad einlegen, Tassengröße bestimmen, Startknopf drücken, fertig. Als Kaffeetrinker bekommen man so immer die gleiche Qualität und Stärke an Kaffee.

Erfreulicherweise sorgt das System für eine immer gleichbleibende Stärke und Qualität des Kaffees. Wer den traditionellen Filterkaffee bevorzugt, ist bei den Kaffeepads von Senseo genau richtig. Zwar sind die Pads im direkten Vergleich zu normalen Kaffeepulver etwas teurer, dafür bekommen Sie ihren Kaffee schnell und benutzerfreundlich.

Grundsätzlich lassen sich aller Senseo Kaffeepads von allen Anbietern in der eigenen Kaffeemaschine verwenden. Der ambitionierte Kaffeetrinker bekommt so eine riesige Auswahl an Kaffeesorten und Geschmacksrichtungen. Zusätzlich schonen Kaffeepads auch die Umwelt, da diese vollständig kompostierbar sind (Hülle aus Zellstoff).

Die Senseo Kaffeemaschine hat sich als Standard durchgesetzt

Philips und sein Partner haben es 2001 tatsächlich geschafft, einen damals neuen Standard am Kaffeemarkt zu platzieren. Wer also eine Senseo Kaffeemaschine erwirbt, kann auf eine große Auswahl an Heißgetränken zurückgreifen. Auch wenn der Markt seit Jahren hart umkämpft ist, konnte sich die Marke Senseo in den letzten 20 Jahren erfolgreich am Markt behaupten. Wer es etwas leistungsstärker haben möchte, greift zu einem Kaffeevollautomaten.